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SUV-Coupé für die e-tron-Familie

SUV-Coupé für die e-tron-Familie

„Die Zukunft ist elektrisch“: Audi folgt konsequent seiner strategischen Ausrichtung und präsentiert das zweite Modell seiner e-tron-Baureihe. Der Audi e-tron Sportback ist ein dynamisches SUV-Coupé mit bis zu 300 kW Leistung und fährt mit einer Batterieladung bis zu 446 Kilometer (im WLTP-Zyklus) weit.

Audi AI:ME

Audi AI:ME

Audi AI:ME heißt eine Designstudie, die die Marke mit den Vier Ringen am 15. April 2019 auf der Messe Auto Shanghai präsentierte. Das Showcar illustriert die Vision eines automatisiert fahrenden Kompaktautos für die Megacities von morgen.

Mercedes-Benz auf der South by Southwest® 2019

Mercedes-Benz auf der South by Southwest® 2019

Mercedes-Benz und Daimler Marken auf der South by Southwest® 2019

Neuheiten, Innovationen und kreative Köpfe – auf der weltgrößten Digitalkonferenz South by Southwest® (SXSW®) präsentieren die Daimler AG und ihre Marken vom 8. bis 16. März 2019 Ideen für eine Mobilität von morgen. Weltweit können Interessenten die Aktivitäten in Austin digital verfolgen. Das „SXSW 2019 Special“ auf der Online-Plattform Mercedes me media bietet zeitnah Impressionen des Geschehens vor Ort an über Fotos und Videos, die in Austin entstehen. Einen Gesamtüberblick über die Digitalkonferenz finden Sie auf der SXSW Website.

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„How design makes the difference” – Gorden Wagener trifft A$AP Rocky

Am Montag, 11. März 2019 um 12:30 lokaler Uhrzeit begegnen sich zwei Kreativgrößen auf der SXSW: Daimler Chief Design Officer Gorden Wagener und der von Kritikern hochgelobte globale Performer und Plattenkünstler A$AP Rocky sprechen im Austin Conference Center (ACC) über „Design als wichtigstes Unterscheidungsmerkmal“ in der Automobilwelt, der Mode und bei anderen Konsumgütern. A$AP Rocky ist ein international erfolgreicher Performer und Rap-Musiker. Darüber hinaus tritt er mit einer eigenen Marke als Designer von Mode und Accessoires auf. A$AP Rockys Wirken inspiriert und beeinflusst die urbane Jugendkultur weltweit. Über seine Kreativagentur AWGE hat er sich mit Marken wie Calvin Klein, Under Armor und Dior zusammengetan und Karrieren von Künstlern wie Playboi Carti, Smooky MarGielaa und anderen ins Leben gerufen. Sein drittes Studioalbum “TESTING” erzielte weltweit über 1 Milliarde Streams und landete nach Veröffentlichung im Jahr 2018 in 16 Ländern auf Platz 1 der iTunes-Charts.

Gorden Wagener ist Designchef des Daimler Konzerns und weltweit für die Gestaltung aller Konzernmarken und deren Produkte verantwortlich. Im Fokus seiner Arbeit steht die Marke Mercedes-Benz. Für ihn ist ein ganzheitlicher Gestaltungsansatz essentiell, um sowohl die Produkte als auch die Marken perfekt in Szene zu setzen und ein Erlebnis für die Kunden zu schaffen. Wagener und sein Team haben in den letzten Jahren das Design der Daimler-Marken erfolgreich neu ausgerichtet und dabei Impulse für die gesamte Branche gesetzt. Gorden Wagener hat es zudem geschafft, die Faszination für Automobil Design in den sozialen Medien zu stärken und ist mit seinem Instagram Kanalmittlerweile selbst Influencer mit hoher Reichweite. Seine persönlichen SXSW Highlights können Follower direkt mitverfolgen unter @gorden.wagener.

Sowohl Gorden Wagener als auch A$AP Rocky stehen an der Spitze ihrer jeweiligen Bereiche. Beide arbeiten mit einer ausgewählten Gruppe hochtalentierter, multidisziplinärer Mitarbeiter – A$AP Mob und dem Mercedes-Benz Designteam – zusammen. Sie schaffen wegweisende Produkte, die Grenzen überschreiten und breite Anerkennung erzielen.

Neuer Open Space auf der SXSW: die Mercedes Media Lounge

Neu auf der SXSW ist die Mercedes Media Lounge: Die Lounge im vierten Stock des Austin Convention Centers steht vom 8. bis 12. März Medienvertretern, digitalen Influencern und Teilnehmern der Konferenz offen. In ihr können sich die Besucher zum Arbeiten zurückziehen, networken und live bei den täglichen Vorträgen, Talks und Diskussionen dabeisein. Neben Experten von Daimler und seinen Marken kommen Kreative und Zukunftsdenker wie Justin Billingley, CEO Publicis Emil, der frühere NASA-Astronaut Mike Massimino und der Tech-Evangelist Guy Kawasaki zu Wort. Hauptthemen sind unter anderem autonomes und elektrisches Fahren, intelligente Mobilitätsdienstleistungen, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz sowie neue Eventformate und Kommunikationsformen.

„Lucid Dreams“ heißt eine Simulation, die Gäste der Mercedes Media Lounge mit einer Virtual-Reality-Brille testen können. Über eine Wandgrafik und live lässt sich demonstrieren, was wäre, wenn man der Realität entfliehen könnte oder ausgeruht ans Ziel kommen würde. Mit dieser Vision spielt die VR-Anwendung „Lucid Dreams“. Sie simuliert reale Fahrbewegungen in einer virtuellen Welt und suggeriert, die Fahrt auf dem Rücksitz eines autonomen Fahrzeugs zu erleben.

Save-the-Date: die dritte me Convention im September in Frankfurt

In Austin blicken die Kooperationspartner SXSW und Mercedes-Benz bereits Richtung Frankfurt, als ersten Ausblick auf die nächste me Convention im Herbst dieses Jahres. Nach den erfolgreichen me Conventions 2017 in Frankfurt und 2018 in Stockholm findet sie vom 11. bis 13. September 2019 im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) bereits zum dritten Mal statt. Unter dem Motto „#createthenew“ ist die me Convention ein Raum für neugierige und kreative Köpfe, mit neuen Ideen zu experimentieren und Wege zu finden, diese für die Gestaltung der Zukunft zu nutzen. Auf der me Convention tauschen sich Teilnehmer und Referenten miteinander aus, diskutieren unkonventionelle Konzepte und entwickeln konkrete Lösungen. Themenschwerpunkte der me Convention im September in Frankfurt sind: Science, Planet, Business und Society.

EQ elektrisiert die SXSW

Mit dem „EQ Home“ und der „EQ Street“ setzt die Produkt- und Technologiemarke EQ auf ein elektrisierendes Erlebnis in Austin. EQ präsentiert vom 9. bis 11. März ein Programm aus Talks, Learning Labs, Networking, Musik und exklusiven Abendveranstaltungen. Den Rahmen dazu bietet das „EQ Home“ im Atelier1205 (1205 Cesar Chavez Street). Die beiden ersten Tage stehen unter den Themenschwerpunkten „Tech Driven“ und „Great Transformations“. Tech-Größen wie Guy Kawasaki, Amy Webb und Whurley, NASA-Astronaut Mike Massimino sowie Hacker und Magier Thomas Webb sind Gäste bei den EQ Nights. Hier steht nicht nur das Networking im Vordergrund, es wird auch gefeiert – ganz im Sinne der SXSW. Am dritten Tag, dem „She’s Day“, lädt She’s Mercedes, die weltweite Initiative zur gezielten Ansprache von Frauen, zu einem exklusiven Networking-Event und einem Workshop ein.

Aufsehenerregend geht es vom 9. bis 11. März auf der „EQ Street“ (Neches St & East 6th St) zu. In Austin City feiert der „Stress Inversion Transformer“ seine Weltpremiere. Mit der Installation wandelt Grammy-Gewinner Damian Kulash, der kreative Kopf der amerikanischen Rockband „OK Go“, live vor Ort die Emotionen der Passanten in Strom um – und elektrisiert so die Stadt. Den Besuchern der SXSW bietet EQ die Möglichkeit, Elektromobilität beim Fahren direkt zu erleben. Mit dem EQC (Stromverbrauch kombiniert: 22,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km, vorläufige Angaben)* geht es rund um die Uhr in Begleitung von Visionären wie Guy Kawasaki und EQ-Experten durch Austin. Mehr Informationen über EQ auf der SXSW, das Programm, sowie die Registrierung inkl. Eintritt zum EQ Home finden Sie unter mb4.me/eq2019.

smart: Die urbane Marke inszeniert den Beginn einer neuen Ära

Unter dem Motto „Rise of a new era“ präsentiert smart vom 10. bis 12. März eine spektakuläre smart EQ fortwo Performance über der bekannten 6th Street in Austin und zeigt, wie eine urbane Zukunft aussehen könnte.Um neue Ansätze und Lösungen geht es auch für drei ausgewählte Start-ups beim „smart urban pioneers pivot program“ .

Vom 8. bis 9. März können die Gewinner ihre Geschäftsmodelle mit den renommierten Branchen-Experten Jacquelle Amankonah (Google), Ryan Merket (Base Venture) und Gen Sadakane (EyeEm) weiterentwickeln.

In einem „Fail-Forward-Slam“ am 9. März im Hilton Hotel werden diese abschließend öffentlich vorgestellt und diskutiert. Mit dabei ist der Skateboarder und Unternehmer Paul Rodriguez.

Vom 12. bis 16. März lädt an der Ecke Trinity Street/6th Street die mobile smart Disco die Gäste der SXSW zum Tanzen ein. Lokale DJs sorgen auf der mobilen Club-Installation zwischen 16:00 und 18:00 Uhr für den richtigen Sound – auf einer 3D-Tanzfläche, die die Vision von smart einer zukünftigen Stadt zeigt.

Die Gäste der SXSW können zudem beim Wettbewerb der „wildcard by smart“ mitmachen. Dazu müssen sie ihre Zukunftsvision unter: www.smart.com/de/de/index/events-and-sponsoring/redbull-futur-io-academy.htmlteilen. Die Gewinner kämpfen dann mit 21 weiteren Finalisten in Lissabon in der Red Bull Futur/io Academy um den Sieg. Eine Übersicht der smart Aktivitäten in Austin gibt www.sxsw.com/sponsors/smart/.

Mobilitätdienste: REACH NOW und SHARE NOW

Am 22. Februar 2019 haben die Daimler AG und die BMW Group die Bündelung ihrer Mobilitätsdienste bekanntgegeben: Mit REACH NOW und SHARE NOW sind zwei der fünf Joint Ventures in Austin vertreten. Über REACH NOW, das aus moovel und ReachNow hervorgegangen ist, können Nutzer einfach und direkt auf unterschiedliche Mobilitätslösungen innerhalb einer multimodalen Mobilitätsplattform zugreifen In Kooperation mit dem renommierten Think Tank Rocky Mountain Institut und CityLab Insights lädt REACH NOW am 9. März in der Open-Air-Location „The Vaugh Rooftop“ zu einem ganztägigen Programm ein, bei dem es um die Zukunft der urbanen Mobilität geht.

Olivier Reppert, CEO SHARE NOW, steht den SXSW-Besuchern am 9. März beim Mobilitäts-Panel „Survival of the fittest: Mobility in cities“ im Hilton Austin Downtown Rede und Antwort. Dabei gibt er einen Einblick, wie die künftige Strategie nach dem Zusammenschluss der Carsharing-Unternehmen car2go und DriveNow aussehen wird.

car2go unterstützt, wie in den Vorjahren, die Mobilität der SXSW-Gäste mit 350 Fahrzeugen. An den wichtigsten Zugängen können die Fahrzeuge in drei „Drop Zones“ abgestellt werden. Diese funktionieren wie ein Parkservice mit dem Vorteil, die Fahrt ohne lästige Parkplatzsuche zu beenden. Seit 2010 bietet car2go North America den Gästen der SXSW den Service, in Carsharing-Fahrzeugen bequem und günstig zu den Veranstaltungen zu gelangen.

Über South by Southwest

Die SXSW richtet sich an kreative Menschen, um ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. 1987 in Austin, Texas, gegründet, ist die SXSW bekannt für ihre Konferenz und Festivals, die die Konvergenz des Interaktiven, der Film- und der Musikindustrie feiert. Die Veranstaltung ist ein wichtiges Ziel für Fachkräfte aus aller Welt und bietet ein Konferenzprogramm, Präsentationen, Vorführungen, Ausstellungen und eine Vielzahl von Networking-Gelegenheiten. Die SXSW beweist, dass die überraschendsten Dinge immer dann passieren, wenn unterschiedliche Themen und Menschen zusammenkommen. Die diesjährige SXSW findet vom 8. bis 17. März 2018 in Austin statt.

So sieht das Carsharing der Zukunft aus

So sieht das Carsharing der Zukunft aus

Mit dem smart vision EQ fortwo zeigt smart eine neue Vision der urbanen Mobilität und eines individualisierten, hochflexiblen und maximal effizienten öffentlichen Nahverkehrs: Das autonom fahrende Konzeptfahrzeug holt seine Passagiere direkt am gewünschten Ort ab. Dass es sich um „ sein“ Fahrzeug handelt, erkennt der Nutzer mit Hilfe neuartiger Individualisierungsmöglichkeiten: Über den Black Panel Grill an der Front sowie über große seitliche Projektionsflächen erlaubt der smart vision EQ fortwo eine für Carsharing bis dato unbekannte Individualisierung des Fahrzeugs. Entlastet von Fahraufgaben, können die Passagiere im großen Innenraum entspannen. Als erstes Fahrzeug des Daimler Konzerns verzichtet das Showcar konsequent auf Lenkrad und Pedale.

Der smart vision EQ fortwo vernetzt zugleich die einzelnen Kompetenzfelder von CASE ideal, um Nutzern in der Stadt intuitive Mobilität mit einem Maximum an Individualität zu ermöglichen. CASE steht für die strategischen Säulen Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric).

Mit dem elektrisch angetriebenen smart vision EQ fortwo zeigt smart auf der IAA 2017 eine Studie der noch jungen Produkt- und Technologiemarke EQ. Bis 2022 sollen bei Mercedes-Benz Cars mehr als zehn neue Elektroautos in Serie gehen: vom smart bis zum großen SUV. smart hat bereits 2007 mit dem smart electric drive den Anfang gemacht und bietet heute schon alle Modelle auch als Elektroauto an.

„Der smart vision EQ fortwo ist unsere Vision der urbanen Mobilität der Zukunft, es ist das radikalste Carsharing-Konzeptauto überhaupt: vollautonom, maximal kommunikativ, freundlich, umfassend personalisierbar und natürlich elektrisch“, so smart Chefin Annette Winkler. „Wir geben mit dem smart vision EQ fortwo den Themen ein Gesicht, mit denen Mercedes-Benz Cars in der CASE-Strategie die Vorstellungen von zukünftiger Mobilität beschreibt.“

Shared: Der smart vision EQ fortwo ist eine neue Vision des Carsharings. Da nicht nur die Nutzer, sondern auch die Allgemeinheit davon profitieren, wenn aus „urban traffic“ künftig „city flow“ wird, bilden Städte und Kommunen ebenfalls eine Zielgruppe für künftige Carsharing-Konzepte von smart. Derzeit wird bereits alle 1,4 Sekunden irgendwo auf der Welt ein car2go Fahrzeug gemietet. Aktuell zählt car2go über 2,6 Millionen Kunden weltweit – Tendenz weiter steigend. Jüngste Studien sagen voraus, dass sich die weltweite Anzahl von Carsharing-Nutzern bis 2025 auf 36,7 Millionen verfünffachen wird. car2go ist unter anderem deswegen so beliebt, weil Carsharing nach dem Free-Floating-Prinzip spontan und flexibel ist. Das Auto muss nicht an festen Stationen abgeholt und zu ihnen zurückgebracht werden, sondern kann überall im Geschäftsgebiet angemietet und abgestellt werden.

Autonomous: Wie autonomes Fahren Carsharing in Zukunft noch bequemer, einfacher und wirtschaftlich effizienter machen könnte, zeigt das Konzeptfahrzeug smart vision EQ fortwo. Dank Schwarmintelligenz und autonomem Fahren eröffnet der smart vision EQ fortwo eine neue Ära des Carsharings: Nutzer müssen das nächste freie Auto nicht suchen – es findet sie und holt seine Passagiere direkt am gewünschten Ort ab. Und dank Schwarmintelligenz und der daraus resultierenden Vorhersage des jeweiligen Bedarfs ist es wahrscheinlich schon ganz in der Nähe. Der Weg zum „Mietauto“ entfällt. Die miteinander vernetzten Fahrzeuge sind immer unterwegs. Die Auslastung steigt und zugleich verringern sich Verkehrsaufkommen und Parkflächen im urbanen Raum.

Connected: Herbeigerufen wird der smart vision EQ fortwo über ein Mobile Device. Dass es sich um „sein“ Fahrzeug handelt, erkennt der Nutzer mit Hilfe neuartiger Individualisierungsmöglichkeiten: Über das Black Panel an der Front (Format: 44 Zoll/105 x 40 cm) sowie große seitliche Projektionsflächen lässt sich der smart vision EQ fortwo personalisieren. LED-Displays an Stelle der Scheinwerfer zeigen sowohl klassische Fahrgrafiken (von sportlich bis neutral) sowie augenähnliche Formen, über die das Fahrzeug auf einer menschlicheren Ebene kommunizieren kann. Auch über die Rücklichter können neben der klassischen Darstellung detaillierte Informationen gegeben werden - etwa Warnungen oder Verkehrsinformationen. Der Frontgrill dient zum einen der Personalisierung und zum anderen der Kommunikation mit der Umgebung (z. B. Informationen für Passanten beim Kreuzen der Straße). Die Türen des Showcars sind mit einer schaltbaren Folie bezogen. Ist das Auto unbesetzt, können Informationen zu lokalen Events, das Wetter, News oder die Uhrzeit angezeigt werden. Auf dem Black Panel Grill ist zu erkennen, ob der smart einzeln oder zu zweit besetzt ist.

Wer möchte, kann mit Hilfe der 1+1-Sharing-Funktion zudem ungezwungen mit interessanten Nutzern in Kontakt kommen. Mögliche Mitfahrer werden anhand ihrer hinterlegten Profile und aktuellen Fahrtwünsche vorgeschlagen und können akzeptiert oder abgelehnt werden. Bei einer Fahrt zu zweit werden auf dem großen Display im Innenraum gemeinsame Interessen wie letzte Konzertbesuche oder ausgeübte Sportarten angezeigt. So lässt sich die durch autonom fahrende Fahrzeuge neu gewonnene Zeit zu Austausch und Interaktion nutzen.

Electric: Der smart vision EQ fortwo verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 30 kWh. Ist er nicht im Einsatz, steuert er selbstständig eine Ladestation an, um neue Energie zu laden. Alternativ können sich die Autos induktiv ans Stromnetz „andocken“, Strom abgeben und so das Netz als „Schwarmbatterie“ entlasten. smart übernimmt so eine wichtige Funktion bei der Gestaltung der Energiewende.

Design: Urbaner Lifestyle der Zukunft

Der smart vision EQ fortwo (Länge/Breite/Höhe: 2.699/1.720/1.535 mm) ist ein cooler Zweisitzer und punktet wie alle smart mit maximalem Platz auf minimalem Raum. Das Fahrzeug kommuniziert über einen Black-Panel-Grill und LED-Displays, die Scheinwerfer und Heckleuchten ersetzen. Die Seitenfenster sind mit Spezialfolie überzogen, auf die von innen Informationen projiziert werden können. Im Interieur ist im Frontbereich ein Black-Panel-Display für User-Interface-Aktivitäten eingebaut.
„Der smart vision EQ fortwo verkörpert den urbanen Luxus der Zukunft. Es ist ein radikaler Ansatz mit einem coolen und reduzierten Design. Das Showcar hat smart-typische Proportionen, mit akzentuierten, ausgeprägten Radläufen an den vier Ecken und ohne Überhang“, so Gorden Wagener, Chief Design Officer Daimler AG. „Eine Vielzahl an digitalen Oberflächen in Exterieur und Interieur ermöglicht die nächste Stufe der Kommunikation zwischen Mensch und Automobil. Der Kunde erhält die Möglichkeit, das Fahrzeug nach seinen individuellen Bedürfnissen zu personalisieren.”

Exterieur: smart-typische Proportionen, neuartiges Türkonzept

Das Exterieur ähnelt einem Schmuckstück, bei dem bildhaft eine Fassung eine Perle umfasst. Mit dem „One-and-a-half-box“-Design, den betonten, starken Radhäusern und den kurzen Überhängen an Front und Heck sind die Proportionen typisch smart.
Auffälliges Merkmal ist das neuartige Türkonzept. Die beiden Türen lassen sich platzsparend flügelartig über die Hinterachse hinwegdrehen, was den Einstieg erleichtert und eine faszinierende Architektur erzeugt. Das Türkonzept reduziert gleichzeitig die Kollisionsgefahr mit Radfahrern oder Fußgängern.
Roségoldfarbene, dreidimensionale Elemente in den Rädern und im Diffusor weisen auf den Elektroantrieb hin und schlagen eine Brücke zum typischen EQ-Design. Die Seitenscheiben sind mit einer auslaufenden hexagonalen Grafik gestaltet.
Das klare, zukunftsorientierte Exterieurdesign wird durch weißmetallische Flächen und dunkel getönte Glasflächen verstärkt. Auf eine moderne und technologische Weise spielt der smart Farbe im Exterieur durch eine Vielzahl an Displaygrafiken.

Interieur: Großzügige Platzverhältnisse, intelligenter Stauraum

Die Farbwelt des smart vision EQ fortwo zeigt einen coolen und futuristischen Look, der mit warmen Akzenten in Roségold kombiniert wird.
Als erstes Fahrzeug des Daimler Konzerns verzichtet das Showcar konsequent auf Lenkrad und Pedale, die Steuerung der Fahrzeugfunktionen mit dem persönlichen Mobile Device oder per Spracheingabe ist intuitiv, bequem und hygienisch. Der Verzicht auf konventionelle Bedienelemente lässt den weiß gehaltenen Innenraum noch großzügiger wirken. An Stelle eines Armaturenbretts dominiert ein 24 Zoll (58,5 x 15,6 cm) großer Bildschirm, der von einem roségoldfarbenen Rahmen eingefasst wird. Außen sitzen zwei kleinere Displays (vier Zoll), auf denen der smart vision EQ fortwo beispielsweise „Willkommen“ sagen kann.
Die mit einem neuen, innovativen und hochwertigen Kunstleder bezogenen weißen Sitzflächen sind leicht und unkompliziert zu reinigen und entsprechen damit dem „Shared“-Gedanken. Die loungeartige Sitzbank bietet bis zu zwei Mitfahrern Platz. Eine versenkbare Mittelarmlehne schafft bei Bedarf Abstand zwischen den Personen oder dient als Ablagemöglichkeit. Das weiße Interieur erzeugt einen großzügigen Raumeindruck.
Weitere, intelligente Ablagemöglichkeiten finden sich am Boden und unter der Sitzbank: Unter blauen Gummispannbändern können Gepäck und persönliche Accessoires angebracht werden.


Autor |  ingosander bloggt für immatri.eu

Tesla Model X

Tesla Model X

Da stand er auf einmal auf dem Trierer Petrisberg ... und kurz danach fuhr er den ganzen Abend auf Probefahrt durch Tarforst auf die Autobahn. 

Und es war natürlich nicht irgendein Model X, sondern die kraftvolle Variante P100D.
Was P100D an Power bedeutet? Eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,1 Sekunden.
Keine Vorstellung ... das ist so brutal wie ein Lamborghini Aventador und das als SUV.
Glaubt ihr nicht! Dann schaut euch doch mal dieses kleine Video von JP Performance an. Ist zwar ein leichteres Model S, aber gibt trotzdem mal einen schönen Eindruck der Power.

Das Model X ist das schnellste Sport-Utility-Vehicle (SUV) der Geschichte. Serienmäßig mit Allradantrieb ausgerüstet bietet es mit der 100 kWh Batterie-Variante eine Reichweite von bis zu 565 km und Platz für sieben Erwachsene mit Gepäck.
Mit seinen drei Sitzreihen gewährt das Model X komfortablen Platz für sieben Passagiere. Insbesondere die zweite Sitzreihe hat es in sich: Individuell verstellbare Rückenlehnen, große Beinfreiheit und Staufächer unter den Sitzen sorgen für First-Class-Komfort. Gleichzeitig gewähren diese Sitze bequemen Zugang zur dritten Sitzreihe. Dank Montage auf einem stoßabsorbierenden Querträger sind diese Sitze bestens geschützt. Für große Transportaufgaben lässt sich die dritte Sitzreihe zusammen- und die zweite Reihe nach vorne klappen, wodurch ein riesiger Stauraum verfügbar wird.

Alle Mann an Bord

Mit seinen drei Sitzreihen gewährt das Model X komfortablen Platz für sieben Passagiere

Das Model X ist das sicherste SUV aller Zeiten. Dank seiner aktiven Sicherheitsfunktionen, natürlich serienmäßig, und spezieller Hardware gewährt es dem Fahrer nicht nur Vorausschau, sondern auch Rundumblick. Acht Surround-Kameras sorgen für 360°-Rundumsicht, während zwölf Ultraschallsensoren umliegende Objekte erkennen. Ein nach vorne blickendes Radar durchdringt dichten Regen, Nebel, Staub und selbst vorausfahrende Fahrzeuge, um simultane Sicht in alle Richtungen zu ermöglichen und Unfälle zu verhindern. Das Model X hat als erstes SUV überhaupt in jeder Sicherheitskategorie und -unterkategorie eine 5-Sternebewertung erhalten. Ausgezeichnet wurde es u.a. durch das geringste Verletzungsrisiko für Insassen bei Unfällen. Gleichzeitig ist die Gefahr von Überschlagen nur halb so hoch wie bei anderen SUVs.

Wie alle Tesla-Modelle ist auch das Model X mit der notwendigen Hardware für autonomes Fahren ausgerüstet. 
Acht Kameras gewähren eine 360°-Rundumüberwachung der Fahrzeugumgebung in bis zu 250 m Entfernung. Ergänzt werden sie durch zwölf aktualisierte Ultraschallsensoren. Dadurch können "harte" und "weiche" Objekte in fast doppelter Entfernung (im Vgl. zum Vorgängersystem) mit wesentlich höherer Zuverlässigkeit erkannt werden. Ein nach vorne blickendes Radar mit verbesserter Signalverarbeitung durchdringt auf redundanter Wellenlänge dichten Regen, Nebel, Staub und selbst vorausfahrende Fahrzeuge, um zusätzliche Daten über das Umfeld zu liefern.

Die Falcon Wing Flügeltüren gewähren auch auf engen Parkplätzen bequemen Zugang zur zweiten und dritten Sitzreihe. Zum Vergleich: die Schiebetüren von Mini-Vans öffnen sich zumeist nur bis zur Häfte, bei traditionellen Türen in engen Parklücken ist das Einsteigen wegen des benachbarten Fahrzeuges oft gar nicht möglich.

Den Falcon Wing Flügeltüren genügt bereits ein Spalt von etwa 30 cm, um nach oben aus dem Weg zu schwenken, damit man von vorne oder hinten ungehindert zusteigen kann. Gleichzeitig ist die Öffnung so großzügig bemessen, dass Eltern ihre Kinder ohne Verrenkungen oder Blessuren in die Kindersitze setzen und anschnallen können.

 

Tesla Stores au Luxembourg

Luxembourg Route de Thionville
194 Route de Thionville
2610 Luxembourg
Sales & Service: 00352 2786 0572

Weitere Links:

 

Autor |  ingosander.com bloggt für immatri.eu


BMW Motorrad Vision Next 100

BMW Motorrad Vision Next 100

BMW Motorrad wird im Rahmen der Vision "Next 100" einen Ausblick auf die Zukunft des Bikes geben. Die Automotive Cloud und Motorräder, die V2V mit anderen Fahrzeugen kommunizieren werden die Sicherheit für Biker extrem erhöhen.

Unter dem Motto “Next 100” skizziert BMW bereits seit geraumer Zeit seine automobilen Zukunftsvisionen für die kommenden einhundert Jahre. Die Branche steht mit dem endgültigen Durchbruch von Elektrofahrzeugen vor einem enormen Wandel, zudem werden teil- und vollautonome Fahrzeuge spätestens im nächsten Jahrzehnt unser Straßenbild verändern.

Ein weiterhin steigendes Verkehrsaufkommen in den Innenstädten könnte die Nachfrage nach wendigen und platzsparenden Zweirädern weiter erhöhen. Gleichzeitig gilt es, noch existierende Hindernisse wie einen nur begrenzt zur Verfügung stehenden Platz für Elektro-Batterien zu überwinden. Bei Reifen und Sensoren ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, ebensowenig beim Zubehör und bei der Sicherheit. Die Automotive Cloud und eine Integration von Motorrädern, die per Vehicle-to-Vehicle Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren können hier einen elementaren Beitrag leisten.

Optisch orientiert sich das Vision Next mit seinem schwarzen Dreiecksrahmen am ersten Motorrad von BMW, dem R32 von 1923. Es sind keine Lager oder Gelenke sichtbar, dadurch wirkt das Gefährt wie aus einem Guss. In der Seitenansicht verleiht der Rahmen die Wirkung eines “Naked Bikes”.

Der Flexframe besitzt neben den optischen Eigenschaften auch eine tatsächliche Funktion. Seine Biegsamkeit soll Lenkmanöver ermöglichen – aber ohne die heutzutage üblichen Gelenke. Wird der Lenker bewegt, verformt sich der gesamte Rahmen und macht die Richtungsänderung möglich. Je nach Fahrsituation variieren die dafür erforderlichen Kräfte: Lenkmanöver im Stand sind besonders leicht, während der Rahmen bei hohen Geschwindigkeiten eine hohe Steifigkeit bietet. Die Anordnung der Flächen sorgt für einen Wind- und Wetterschutz.

Der an einen klassischen Boxermotor erinnernde Motor sitzt im Rahmen – und ist in der Zukunftsstudie von BMW selbstverständlich emissionsfrei. Je nach Fahrsituation ändert sich die äußere Gestalt: Im Ruhezustand liegt er eng an, sobald die Fahrt beginnt, fährt der Motorblock seitlich aus. Während der Fahrt optimiert er so die Aerodynamik.

Dieser Artikel wurde zuerst auf mobilegeeks veröffentlicht.

Es muß nicht gleich ein Tesla sein

Es muß nicht gleich ein Tesla sein

Der Renault Zoe - 100 % Elektrisch

An einem Abend im April ist er mir zum ersten Mal auf der Straße aufgefallen.
In meinem Rückspiegel, ein markantes Gesicht durch futuristisch anmutende Scheinwerfer und ein leicht blau leuchtendes Renault Logo.
Zuhause angekommen die Renault Website aufgerufen und zu meiner Überraschung festgestellt dass der kleine stylische Flitzer 100% elektrisch angetrieben ist.

Es gibt ihn schon seit 2013, nur auf den Straßen sieht man ihn leider noch nicht so häufig. 
Obwohl er mit 18.453 Neuzulassungen (2015) in Europa das meistverkaufte Elektroauto ist.
Aber vielleicht sieht man ihn einfach nur hier noch nicht so oft. Gerade im CarSharing Angebot der Großstädte, wie zum Beispiel in Karlsruhe ist der Zoe schon eher anzutreffen.

Auch die Administration Communale de Mertert fährt einen ZOE.

Der Kleinwagen in Polo-Größe kostet ab 21.500 Euro (plus mindestens 49 Euro monatliche Akku-Miete). Durch die Förderung der Bundesregierung für Elektroautos liegt der Preis aber dann bei 16.500 Euro und dann sprechen wir nicht mehr von teuer. Renault gibt eine Reichweite von 240 km an. Bei der AutoBild Testfahrt wurden allerdings nur 184 Kilometern erreicht.. Das ist für das Einsatzgebiet eines Kleinwagens aber immer noch sehr vernünftig und deutlich mehr, als man es von anderen Modellen her kennt. 

Das Cockpit sieht aus, wie man sich den Armaturenträger der Zukunft vorstellt und bietet einige nette Features.
Zum Beispiel die Online Anbindungmit den vorinstallierten R-LINK Apps: E-Mail, R-LINK Tweet, Wettervorhersagen und Renault Assistance. Sowie Ortsinfos wie TomTom Places, News-Apps, Spiele, Tipps zu Kultur und Sehenswürdigkeiten und vieles mehr.
Das im Renault R-Link integrierte Navigationssystem Carminat TomTom Z.E. LIVE optimiert durch eine intelligente Routenberechnung die Reichweite des Renault ZOE. Es schlägt auf Wunsch die energieeffizienteste Route vor und weist, bei nicht ausreichender Batterieladung für die geplante Route, auf Ladestationen neben der Strecke hin.
Zudem ist R-LINK mit Spracherkennung ausgestattet. Wenn Sie in Ihren Renault ZOE einsteigen, wird das Telefonbuch Ihres Smartphones automatisch synchronisiert. Sagen Sie zum Anrufen einfach nur einen Namen. Je nach Ihrem Telefon und Ihren Einstellungen zeigt R-Link auch eine Liste Ihrer Kontakte und die dazugehörigen Fotos an.
 

Testen Sie doch einfach mal den Zoe.
HIER können Sie bei Renault eine 48 Stunden Probefahrt vereinbaren.
 


2016 | @sanderingo für immatri.eu | Bildrechte: renault.de