Der Audi e-tron Sportback.
„Die Zukunft ist elektrisch“: Audi folgt konsequent seiner strategischen Ausrichtung und präsentiert das zweite Modell seiner e-tron-Baureihe. Der Audi e-tron Sportback ist ein dynamisches SUV-Coupé mit bis zu 300 kW Leistung und fährt mit einer Batterieladung bis zu 446 Kilometer (im WLTP-Zyklus) weit. Seine digitalen Matrix LED-Scheinwerfer sind eine Neuheit, die nun erstmals in der Großserie als Ausstattung zur Verfügung stehen. Ihr Licht ist in winzige Pixel zerlegt und lässt sich hochpräzise steuern. In Engstellen erleichtert es die sichere Spurmittenführung und zeigt Position des Fahrzeugs im Fahrstreifen an. Die Markteinführung für Europa ist im Frühjahr 2020 geplant.
Weiterfahren nach nur 30 Minuten: das Ladeangebot
Auf Langstrecken kann der Audi e-tron Sportback 55 quattro** an Schnellladesäulen Gleichstrom (DC) mit bis zu 150 kW laden. In einer knappen halben Stunde erreicht die Batterie dadurch 80 Prozent ihrer Kapazität – genug für die nächste Langstrecken-Etappe. Der e-tron Sportback 50 quattro** lädt mit bis zu 120 kW Leistung und erreicht in derselben Zeit einen identischen Lade-Status.
Spürbar und verständnisvoll: das Bedienkonzept
Wie alle Oberklasse-Modelle von Audi besitzt auch der e-tron Sportback das MMI touch response-Bediensystem mit zwei Displays. Wenn der Finger eine Funktion aktiviert, folgen ein haptischer und ein akustischer Impuls als Bestätigung. Auf dem oberen Touchscreen mit 12,1 Zoll Diagonale steuert der Fahrer das Infotainment, die Telefonie, die Navigation und spezielle e-tron-Einstellungen. Über das untere Display, das 8,6 Zoll misst, erfolgt die Texteingabe und die Bedienung der Komfortfunktionen und der Klimatisierung. Die Menüstruktur ist intuitiv logisch und flach wie auf einem Smartphone, die Grafik klar und reduziert.
Serie im Audi e-tron Sportback** ist auch das 12,3 Zoll große Audi virtual cockpit. Sein Display brilliert mit einer sehr hohen Auflösung von 1.920 x 720 Pixel und lässt sich über die View-Taste am Lenkrad in zwei Ansichten umschalten. Optional gibt es eine „plus“-Version mit einer zusätzlichen Darstellung, bei der das Powermeter im Mittelpunkt steht. Auf Wunsch ergänzt ein Head-up-Display, das wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert, das Anzeigen- und Bedienkonzept.
Neben der Bedienung über die beiden Touch-Displays kann der Fahrer eine Vielzahl an Funktionen mit der natürlichen Sprachbedienung aktivieren. Das System versteht frei formulierte Kommandos und Suchanfragen. Bei Bedarf stellt der Dialogmanager Rückfragen, erlaubt Korrekturen, bietet Auswahlmöglichkeiten und akzeptiert auch, wenn man ihm ins Wort fällt. Dabei nutzt er sowohl onboard abgelegte Informationen als auch das Wissen aus der Cloud.