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autonomes fahren

Automatisiertes Fahren

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Mercedes-Benz und NVIDIA wollen Software-definierte Fahrzeugarchitektur für künftige Fahrzeugflotte aufbauen

Schönheit, die nachhaltig bewegt: Mercedes-Benz VISION EQS

Schönheit, die nachhaltig bewegt: Mercedes-Benz VISION EQS

Der VISION EQS, ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft von Mercedes-Benz.
Nachhaltigkeit wird ein zentraler Bestandteil der Markenphilosophie und ein wesentlicher Aspekt der Unternehmensstrategie. Das Showcar erfüllt diese Ansprüche schon heute und gibt einen Ausblick auf zukünftige große elektrische Luxuslimousinen. Dabei platziert es eine Vision des Elektro-Purpose-Designs. Mercedes-Benz setzt mit dem VISION EQS ein klares Statement für das Fortbestehen hochwertiger Fahrzeuge und selbstbestimmten Fahrens. Handwerkliche Perfektion, emotionales Design, luxuriöse Materialien und individueller Fahrspaß werden auch in Zukunft begehrenswert bleiben. Denn der Luxusgedanke steht heute und zukünftig vor allem auch für persönliche Freiheit.

Technologisch wegweisend sind dabei die in das umlaufende 360-Grad-Außenlichtband integrierten DIGITAL LIGHT Scheinwerfer mit je zwei Holographic-Lens-Modulen. Sie verleihen dem Fahrzeug nicht nur den Mercedes-typischen souveränen Blick, sondern ermöglichen zudem eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Darstellungsmöglichkeiten, die einen Ausblick auf zukünftige Lichtinszenierungen von Mercedes-Benz geben.

Auch das Markenlogo erhält neue Aufgaben: 229 leuchtende Einzelsterne bilden das fugenlos integrierte Heckleuchtenband und lassen den Markenstern in bisher ungekannter Weise erstrahlen.

Die Interaktion zwischen Fahrzeug und Umwelt bleibt bei dem VISION EQS nicht nur auf die Leuchten beschränkt. Der digitale Frontgrill, der weltweit erstmals mit einer aus 188 Einzel-LEDs bestehenden Leuchtmatrix umgesetzt wird, bietet ein neues Level an präziser Signalisation. Erwacht das Black Panel zum Leben, erzeugen die scheinbar schwerelosen Sterne und Pixel eine faszinierende, dreidimensionale Tiefenwirkung.

Technologisch wegweisend sind dabei die in das umlaufende 360-Grad-Außenlichtband integrierten DIGITAL LIGHT Scheinwerfer mit je zwei Holographic-Lens-Modulen. Sie verleihen dem Fahrzeug nicht nur den Mercedes-typischen souveränen Blick, sondern ermöglichen zudem eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Darstellungsmöglichkeiten, die einen Ausblick auf zukünftige Lichtinszenierungen von Mercedes-Benz geben.

Auch das Markenlogo erhält neue Aufgaben: 229 leuchtende Einzelsterne bilden das fugenlos integrierte Heckleuchtenband und lassen den Markenstern in bisher ungekannter Weise erstrahlen.

Die Interaktion zwischen Fahrzeug und Umwelt bleibt bei dem VISION EQS nicht nur auf die Leuchten beschränkt. Der digitale Frontgrill, der weltweit erstmals mit einer aus 188 Einzel-LEDs bestehenden Leuchtmatrix umgesetzt wird, bietet ein neues Level an präziser Signalisation. Erwacht das Black Panel zum Leben, erzeugen die scheinbar schwerelosen Sterne und Pixel eine faszinierende, dreidimensionale Tiefenwirkung.




Audi AI:ME

Audi AI:ME

Audi AI:ME heißt eine Designstudie, die die Marke mit den Vier Ringen am 15. April 2019 auf der Messe Auto Shanghai präsentierte. Das Showcar illustriert die Vision eines automatisiert fahrenden Kompaktautos für die Megacities von morgen.

Mit dem autonomen Lyft Aptiv Taxi durch Las Vegas

Mit dem autonomen Lyft Aptiv Taxi durch Las Vegas

Wenn man in Las Vegas ein Taxi bestellt, wird man häufig von einem autonomen Auto abgeholt: Heise hat eines von 30 Aptiv-Lyfts ausprobiert.

Autonome Fahrzeuge sind auf der CES in Las Vegas allgegenwärtig, meist kurven die Selbstfahrer aber auf Parkplätzen und Teststrecken herum. Der Taxi-Dienstleister Lyft hat die futuristischen Autos dagegen bereits seit Mai im Praxiseinsatz: 30 von dem Autozulieferer Aptiv (ehemals Delphi) umgerüstete 5er-BMWs fahren zurzeit durch Vegas und absolvieren pro Woche 1500 bis 2000 Fahrten.

Lyft-Nutzer, die per App ein Auto bestellen, bekommen entweder ein konventionelles Fahrzeug zugewiesen – oder eines der Robo-Taxis. Ganz alleine sitzt man jedoch nicht im Auto, neben einer Sicherheitsfahrerin, die bei Bedarf das Lenkrad übernimmt, erklärt den Fahrgästen auch immer noch ein Mitarbeiter auf dem Beifahrersitz die Technik.